Blutgefäßes (Ductus arteriosus) im Herzen Ihres Kindes kommen. Wenn Sie länger als ein paar Tage behandelt werden müssen, kann Ihr Arzt eine zusätzliche Überwachung empfehlen.
Stillzeit- Sie können dieses Arzneimittel in der Stillzeit anwenden, falls die empfohlene Dosis eingehalten und es für die kürzest mögliche Zeit angewendet wird.
Fortpflanzungsfähigkeit- Dieses Präparat gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (NSAR), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar). Vermeiden Sie es dieses Arzneimittel einzunehmen, wenn Sie schwanger werden wollen.
Wechselwirkungen
- Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden.
- Dieses Präparat kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden
- Zum Beispiel:
- Arzneimittel die gerinnungshemmend wirken (d.h. das Blut verdünnen/ die Blutgerinnung verhindern, z.B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin),
- Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer, wie z.B. Captopril, Betablocker, wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorenantagonisten, wie z.B. Lorsartan)
- Einige andere Arzneimittel können die Behandlung ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden.
- Sie sollten vor der Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.
- Dies gilt insbesondere für die Einnahme folgender Arzneimittel:
- Acetylsalicylsäure oder andere NSAR (entzündungs- und schmerzhemmende Mittel),
- da sich dadurch das Risiko von Magen- und Darmgeschwüren oder Blutungen erhöhen kann;
- Digoxin (gegen Herzinsuffizienz),
- da die Wirkung von Digoxin verstärkt werden kann;
- Glukokortikoide (Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Stoffe enthalten),
- da sich dadurch das Risiko von Magen- und Darmgeschwüren oder Blutungen erhöhen kann;
- Thrombozytenaggregationshemmer,
- da sich dadurch das Risiko von Blutungen erhöhen kann;
- Acetylsalicylsäure (geringe Dosis),
- da sich der blutverdünnende Effekt verringern kann;
- Arzneimittel zur Blutverdünnung (wie z. B. Warfarin),
- da Ibuprofen die blutverdünnende Wirkung dieser Arzneimittel verstärken kann;
- Phenytoin (gegen Epilepsie),
- da die Wirkung von Phenytoin verstärkt werden kann;
- Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (Arzneimittel gegen Depressionen),
- da diese das Risiko von Magen-/Darmblutungen erhöhen können;
- Lithium (ein Arzneimittel gegen manisch-depressive Erkrankung und Depression),
- da die Wirkung von Lithium verstärkt werden kann;
- Probenecid und Sulfinpyrazon (Arzneimittel gegen Gicht),
- da dadurch die Ausscheidung von Ibuprofen verzögert werden kann;
- Arzneimittel gegen hohen Blutdruck und Entwässerungstabletten,
- da Ibuprofen die Wirkung dieser Arzneimittel abschwächen kann und dadurch möglicherweise ein erhöhtes Risiko für die Nieren entsteht;
- Kaliumsparende Diuretika,
- da dadurch eine Hyperkalämie (zu viel Kalium im Blut) auftreten kann;
- Methotrexat (ein Arzneimittel zur Krebsbehandlung oder Rheumabehandlung),
- da die Wirkung von Methotrexat verstärkt werden kann;
- Tacrolimus und Cyclosporin (Arzneimittel zur Immunsuppression),
- da dadurch Nierenschäden auftreten können;
- Zidovudin (ein Arzneimittel zur Behandlung von HIV/AIDS),
- da es bei der Anwendung des Präparates bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten („Blutern") zu einem erhöhten Risiko für Gelenkblutungen (Hämarthrosen) oder Blutungen, die zu Schwellungen führen, kommen kann;
- Sulfonylharnstoffe (Arzneimittel zur Senkung des Blutzuckers),
- da Wechselwirkungen möglich sind;
- Chinolon-Antibiotika,
- da ein erhöhtes Risiko für Krampfanfälle bestehen kann;
- Voriconazol und Fluconazol (CYP2C9-Hemmer) gegen Pilzinfektionen,
- da die Wirkung von Ibuprofen verstärkt werden kann. Eine Reduktion der Ibuprofendosis sollte in Betracht gezogen werden, insbesondere wenn hohe Dosen von Ibuprofen zusammen mit entweder Voriconazol oder Fluconazol verabreicht werden.
- Anwendung zusammen mit Alkohol
- Während der Anwendung sollten Sie keinen Alkohol trinken. Einige Nebenwirkungen wie z. B. jene, die den Magen-/Darmtrakt oder das Zentralnervensystem betreffen, können häufiger auftreten, wenn Alkohol gleichzeitig mit dem Präparat konsumiert wird.
Wirkstoff(e)
Ibuprofen
Hilfsstoff(e)
Hartfett
Verantwortliche Person i.S.d. GPSR
Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
Darwinstraße 2 4
69115 Heidelberg
AVP: Üblicher Apothekenverkaufspreis, berechnet nach der Arzneimittelpreisverordnung. UVP: Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Preise inkl. MwSt. Rabattierte Produkte sind unter Umständen nicht mit Kundenkartenrabatten kombinierbar. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen und solange der Vorrat reicht. Irrtümer vorbehalten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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